Viele kennen es und viele benutzen es regelmäßig: Die Rede ist von der Shisha bzw. der Gebrauch davon. Die Shisha, oder auch Wasserpfeife genannt, hat eine lange Geschichte deren Ursprung im indischen und persischen Raum liegt. In der Shisha wird meist Tabak gemischt mit anderen Substanzen beispielsweise Fruchtaromen, jedoch werden auch immer exotischere Geschmacksrichtungen kreiert wie beispielsweise Basilikum oder Käse. Da stellt sich jedoch die Frage: Wie gefährlich ist Shisha rauchen? Doch vorerst sollte man den Begriff Shisha Steamulation klären.
Auf dieses Wortspiel, welches eine hochwertige und auf Spitzenqualität ausgerichtete Produktion von Shishas, bezeichnet, wird man früher oder später auf der Suche nach den Wasserpfeifen treffen. Diese werden beworben als besonders hochwertig und robust, ebenso werden klassische traditionelle Elemente mit modernen Techniken präzise zusammengefügt, um das klassische Flair der Shisha nicht zu verlieren und trotzdem höchste Zufriedenheit beim Kunden zu erreichen. Die Verarbeitung, Innovation, Design und das Raucherlebnis sind hier die Kernelemente und werden bis in sonst unerreichte Maße perfektioniert, um das beste Shishaerlebnis der Kunden sicherzustellen.
Wie gefährlich ist Shisha rauchen?
Diese Frage lässt sich relativ leicht klären, wenn man bedenkt, dass der Tabak, der in Shishas geraucht wird, der gleiche ist wie in Zigaretten. Dies lässt die Vermutung zu, dass Shisha rauchen ebenso gesundheitsschädlich ist, wie das regelmäßige Ziehen am Glimmstängel, was auch in Studien bewiesen ist. Der nikotinhaltige Tabak ist dem der Zigarette ähnlich bis identisch und ist der hauptsächliche Grund der Gesundheitsgefährdung. Nikotin ist ein natürlicher Stoff, der in geringen Dosen stimulierend bis entspannend wirkt, entfaltet jedoch in hohen Mengen seine toxische Wirkung, indem es das vegetative Nervensystem beeinträchtigt und zu Übelkeit und Erbrechen führen kann. Auch enthält der gewöhnliche Tabak etwa 90 Giftstoffe, welche erwiesenermaßen krebserregend und teilweise sogar radioaktiv sind. Diese schaden der Haut, dem Nervensystem und vor allem der Lunge. Ein sehr ernstes Problem besteht in der Aufnahme des Kohlenmonoxids.
Ein Gas, welches bei einer unvollständigen Verbrennung entsteht und sich fatal auf die Atmung und der Versorgung des Körpers mit Sauerstoff auswirkt. Dieses hängt sich an die roten Blutkörperchen an, wo sonst der Sauerstoff bindet und bewirkt, dass der lebensnotwendige Sauerstoff nicht überall im Körper ankommt. Dies kann so weit gehen das der Körper von innen erstickt. Wie ernst dieses Thema genommen werden sollte, zeigt ein Fall vom Jahr 2015, wo ein Shisharaucher eine lebensgefährliche Kohlenmonoxidvergiftung erlitt und durch Sauerstoffbeatmung in Verbindung mit Verbleib in einer Druckkammer gerettet werden musste. Auch wurden im Shisharauch sogenannte paK’s (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) und hochkrebserregende Nitrosamine gefunden. Diese paK’s sind in der Lage Krebs hervorzurufen, ungeborene Kinder im Mutterleib zu schädigen oder sogar die Fortpflanzungsfähigkeit zu beeinträchtigen.
Tipps zur Minderung der gesundheitlichen Folgen
Einige Unternehmen haben sich auf Tabakaustauschstoffe spezialisiert, welche kein Nikotin oder andere Giftstoffe enthalten. Diese bestehen beispielsweise aus Zuckerrohr oder Zellstoff. Ebenso sollte man darauf achten, nach Möglichkeit natürliche Aromen zu verwenden, da die synthetischen, gegebenenfalls Nebenwirkungen besitzen. Alles in allem sollte darauf geachtet werden, dass das Shisharauchen in Maßen genossen werden sollte. Mit diesen Tipps sollte das Shisharauchen nicht ganz so gefährlich sein und als Genuss wahrgenommen werden.